Die Nachtimpressionen einer Stadt, die nur in meiner Phantasie existiert, teilweise geprägt von Erinnerungen an die Gefühle: Was bewegt den Menschen in der nächtlichen Stadt, was bewegt die Stadt als komplexen Organismus? Die lebendigen Straßen und die lebenden Häuser, die lachenden Lichter, die abweisenden und dennoch anziehenden Reflektionen. Es ist eine Reflektion über die Einsamkeit in der Menge und der Wunsch nach Zugehörigkeit. Es ist ein Gespräch mit einer Stadt.